Das Jahr 2023
Der Jahresbericht 2023 Jahresbericht
Das Jahr 2022
Der Jahresbericht 2022 Jahresbericht
Das Jahr 2021
Der Jahresbericht 2021 Jahresbericht
Das Jahr 2020
Auch in diesem Jahr beschäftigten und die Demonstrationen einer kleinen Nazigruppe. Wir zeigten mehrere Male Präsenz auf dem Renate-Wertheim-Platz. Die Coronapandemie führte zu neuen Ideen, so einem digitalen Rundgang durch Ingelheim mit Renate Wertheim und ihrer Großmutter Sophie Oppenheimer.
Der Jahresbericht 2020 Jahresbericht-pdf
Das Jahr 2019
Yael Schaerf eine Nachfahrin von Bruno Langstädter, besuchte uns. Es konnten neue Informationen über Renate Wertheim und ihre Familie gefunden werden. Wir beteiligten uns an den Protesten gegen die Aufmärsche der Rechten in Ingelheim.
Der Jahresbericht 2019 Jahresbericht-pdf
Das Jahr 2018
Wir gedachten am 27. Januar Ludwig Langstädter. Wir erhielten Nachricht, dass sein Neffe Bruno, der lange bei ihm gelebt hat, nach Israel entkommen konnte. Lange haben wir nach seinem Verbleib gesucht. Wir vermittelten über eine Pessachfeier Einblicke in die jüdische Kultur, der Renate-Wertheim-Platz wurde eingeweiht.
Der Jahresbericht 2018 Jahresbericht-pdf
Das Jahr 2017
Viele verschiedene Veranstaltungen gab es in diesem Jahr, so eine Kostprobe israelischer Weine und die Begegnung mit Jugendlichen aus der israelischen Stadt Afula. Dabei gelang ein Austausch mit geflüchteten Jugendlichen aus Syrien, die in Ingelheim leben.
Der Jahresbericht 2017 Jahresbericht-dif
Das Jahr 2016
Ein Höhepunkt war unsere Teilnahme an der Ausstellung „Legalisierter Raub“ im Finanz- und im Justizministerium in Mainz. In diesem Zusammenhang besuchten uns auch die Kinder der Familie Neumann, Milton Kaufman und Prof. Hans Neumann.
Der Jahresbericht 2016 Jahresbericht-dif
Das Jahr 2015
Der Sternheimerwald im Karmelgebirge wurde eingeweiht. Ruth Kapp-Hartz, die Ingelheimerin geworden wäre, wenn ihre Eltern nicht hätte flüchten müssen, besuchte uns und erzählte ihre Geschichte vom Überleben als verstecktes Kind in Südfrankreich. Das waren zwei Höhepunkte in diesem Jahr.
Der Jahresbericht 2015 Jahresbericht-dif
Das Jahr 2014
Ein weiterer Stolperstein wurde verlegt und erinnert an ein Opfer der Euthanasie. Eine Ausstellung in der Gedenkstätte KZ-Osthofen verdeutlichte die systamatische Ausplünderung der Juden durch den nationalsozialistisch regierten Staat. Der Gazakrieg und die Demonstrationen mit antisemitischem Unterton beschäftigten auch den DIF. Die Vereine in Ingelheim sind gut vernetzt und gehen gemeinsam gegen dieses Denken vor, nicht nur durch Initiieren von Verlautbarungen, sondern auch durch Basisarbeit mit den Ingelheimer Schulen. Der DIF konnte 30.000 Euro für den Sternheimer-Wald im Karmelgebirge an den Jüdischen Nationalfond. überweisen.
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Das Jahr 2013
In einer Autorenlesung von Ursula Krechel zu ihrem neuen Buch Landgericht beschäftigten wir uns mit der deutschen Geschichte. Faten Mukarker berichtete über die Situation in Betlehem und Beit Jala. Der DIF sammelte weiter für die Wiederaufforstung des Karmelwaldes.
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Das Jahr 2012
Am Anfang des Jahres stand die Ausstellung Ingelheim im Nationalsozialismus im Mittelpunkt der Aktivitäten. Sie schloss mit einer Finissage am 5. Februar. Der DIF bemühte sich um die Spendensammlung für die Wiederaufforstung des Karmelwaldes.
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Das Jahr 2011
Ein Jugendwettbewerb zum Thema Israel, eine Kunstausstellung der Geschwister Liliana und Miguel Rothschild, die Publikation des Buches über Ingelheim im Nationalsozialismus und die Ausstellung zum gleichen Thema waren die Höhepunkte dieses Jahres.
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Das Jahr 2010
Forschungsschwerpunkt „Ingelheim im Nationalsozialismus“ Ausstellung zu den jüdischen Friedhöfen in Ingelheim, Verlegung von zwölf weiteren Stolpersteinen, Besuch des Gesandten der israelischen Botschaft in Berlin, Emmanual Nahshon.
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Das Jahr 2009
Bildungsprogramm zum Forschungsschwerpunkt „Ingelheim im Nationalsozialismus“, versch. Bildungsveranstaltungen.
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Das Jahr 2008
Forschungsschwerpunkt „Ingelheim im Nationalsozialismus“ Begegnung mit Juden, die in Ingelheim gewohnt haben und ihre Kinder und Enkelkinder, 25-Jähriges Vereinsjubiläum, Vorträge und Kulturprogramm, Renovierung des Synagogenplatzes, Dokumentation der Grabsteine auf den jüdischen Friedhöfen.
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Das Jahr 2007
Forschungsschwerpunkt „Ingelheim im Nationalsozialismus“ Vorträge zur Lage im Nahen Osten, Auf jüdischen Spuren in Ingelheim, Christlicher Fundamentalismus und Israel, Jugendbegegnung Ingelheim-Afula, Neuwahl des Vorstands, Gedenken.
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Das Jahr 2006
Vortrag über die Lage in Israel von Itzchak Ganor; Vortrag über das jüdische Gemeindeleben in Deutschland von Stella Schindler-Siegreich; Johannes Gerster über seine Zeit bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Israel; ein Bericht über eine Israelreise mit Hans-Georg und Petra Meyer; Verlegung von 17 Stolpersteinen; Führung über den jüdischen Friedhof „Im Saal“ am Tag der europäischen jüdischen Kultur; Jiddische Lieder, vorgetragen von Gernot und Guido Blume, sowie Volkmar Döring; Besuch in der Gedenkstätte des ehemaligen SS-Sonderlagers/KZ Hinzert; Autorenlesung mit Liane Badr und Amir Or und Gedenkveranstaltung wegen des Pogroms 1938.
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Das Jahr 2005
Besuch der Ausstellung Europas Juden im Mittelalter in Speyer, Mitgliederversammlung, Gang durch den jüdischen Jahresfestkreis, Dichterlesung von Mirjam Pressler zur Lebensgeschichte von Anne Frank, Vortrag über Raschi in Worms und Exkursion auf den Spuren Raschis in Worms, Gedenkveranstaltung wegen der Pogrome 1938 Vortrag über den Forschungstand zum Fall Hermann Berndes.
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